Lage der Formsandgruben
Grube der Westfälischen Sandgräberei GmbH |
Das Grubengelände war der gesamte Bereich zwischen den Straßen Armeler Straße, Im Springfeld, Südring, In der Schanze bis zur gedachten durchgezogenen Linie der Straße An der Kornbecke zur Armeler Straße |
Grube der Firmen Frau August Dickmann GmbH und Wilhelm Kleinefenn (Einzelfirma) |
Das Grubengelände war der gesamte Bereich zwischen dem Revierpark Vonderort und den Straßen Osterfelder Straße, Vonderorter Straße(zzl. Teilstück Am Freitagshof), Am Quellenbusch Osterfelder Straße, Am Quellenbusch An der Landwehr, Westring Am Quellenbusch, Osselbruchweg, In der Schanze bis zur gedachten durchgezogenen Linie der Straße An der Kornbecke zur Armeler Straße |
Grube der Kleine-Brockhoff GmbH |
Das Grubengelände war der gesamte Bereich zwischen Schulstraße, Am Tollstock, Loewenfeldstraße, Im Pinntal
Im Pinntal, Münsterer Straße, In der Miere, Schulstraße Schulstraße, Käthe Kollwitz Straße (gedachte durchgezogene Linie bis zum Brahmweg), Brahmweg, An der Sandgrube An der Sandgrube, Gartenstraße, Im Pinntal, Schulstraße
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Die Firma Kleine-Brockhoff GmbH hatte noch eine Grube in Osterfeld (Revierpark Vonderort, Höhe Eislaufhalle) und am Donnerberg (Höhe der unbebauten Fläche am Südring zwischen dem Gewerbegebiet und der Straße In der Schanze).
Die Feldbahn war am Donnerberg mit der Westfälischen Sandgräberei GmbH gemeinsam.
Grube der Frau August Dickmann GmbH (Es war keine Formsandgrube) |
Gegenüber dem Schloss Oberhausen
Die ausgesandete Fläche liegt an der B 223 ( Konrad Adenauer Allee) und der Essener Straße (Im Plan steht auf der gelben Fläche NE 3.). Die Siedlung Grafenbusch befindet sich auf früherem Sandgrubengelände. Insgesamt wurde die Fläche von der Siedlung Grafenbusch bis auf das Gelände des Centro ausgesandet. Die Grube reichte bis zu den früheren Höfen Pluskamp und Wortmann. Beide Anwesen lagen in Höhe der heutigen Straßen Europa Allee, bzw. Middles-broughstraße. Ein Teil des Gewerbegebietes an den Verbindungen Essener Straße und Konrad Adenauer Allee in Höhe der Straße Alte Walz wurde nicht ausgesandet, da sich dort seit 1828 das Walzwerk der GHH an der damaligen Emscher befand.
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Mit freundlicher Genehmigung des Amtes für Geoinformation, Vermessung und Kataster.
Historischer Stadtplan aus den 50er Jahren.
Mit freundlicher Genehmigung des Amtes für Geoinformation, Vermessung und Kataster.
Buchstabe |
Grundstückseigentümer zur Zeit der Aussandungen |
Grubenbetreiber |
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Graf Nesselrode (Burg Vondern) |
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Familie Steinhaus (Haus Hove) |
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Westfälische Sandgräberei GmbH |
Heutige Eigentümer des Geländes
a | Revierpark Vonderort GmbH, Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR), Stadt Bottrop |
b | Familie Steinhaus |
c | Stadt Bottrop |